Leben ohne Zucker – Bestandsaufnahme

Nun startete also das Experiment „Leben ohne Zucker„. Zunächst ging es um eine Bestandsaufnahme: Wie viel Zucker esse ich wirklich?

Um mich an die 72-Stunden-Regel zu halten, begann ich sofort an einem Donnerstag und nicht – wie man vielleicht erwarten würde – an einem Sonn- oder Montag mit der Bestandsaufnahme.

Ohne lange Umschweife kommen wir also direkt zur Übersicht…

Mittwoch:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen  Cornflakes

Kakao

 6%

5%

 

Milch 4,4% , Kakaopulver: 77%; Da der Pulveranteil sehr gering ist, sind es insgesamt ca. 5%.

Mittag  Schnitzel mit Pommes Zuckeranteil war nicht zu ermitteln, da Kantinenessen.
Nachmittag  Haferflocken

Schokoladenreste von Ostern

 0,7%

60%

Abend  Schinken-Pfefferlinge

Brezel

Bier

 1%

3%

0,3%

Donnerstag:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen Frühstück ausgefallen, da letzte Mahlzeit gestern Abend zu spät. Invervallfasten 16:8 durchhalten.
Mittag Geflügel-Bratwurstschnecke mit Korketten Zuckeranteil war nicht zu ermitteln, da Kantinenessen. Vermutlich aber unter 5%
Nachmittag  Schokoladenreste von Ostern

Schinken-Pfefferlinge

Kakao

60%

1%

5%

 

 

Milch 4,4% , Kakaopulver: 77%; Da der Pulveranteil sehr gering ist, sind es insgesamt ca. 5%.

Abend Brezel

Bier

 3%

0,3%

Freitag:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen Frühstück ausgefallen, da letzte Mahlzeit gestern Abend zu spät. Invervallfasten 16:8 durchhalten.
Mittag Wels mit Rosmarinkartoffeln Zuckeranteil war nicht zu ermitteln, da Kantinenessen. Vermutlich aber unter 5%
Nachmittag Haferflocken mit Banane und Nüssen  <5% Banane: 15%; Haferflocken 0,7%; Nüsse: Zwischen 4-8%
Abend Brezel

Bier

3%

0,3%

Samstag:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen  Brötchen  <5% Geschätzt. Nicht ermittelbar, da vom Bäcker gekauft
Mittag Nudeln mit Parmesan 3%
Nachmittag  Kuchen  >10%  Geschätzt. Nicht ermittelbar, da vom Bäcker gekauft.
Abend Diverse Süßigkeiten Jenseits von gut und böse

Sonntag:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen  Brötchen  3%  Beim Käse nicht bekannt
Mittag  Weingummi  60%
Nachmittag  Muffin

Weizenbier

Fertigpizza

 >10%

<4%

3%

Abend

Montag:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen Dieser Tag ist ein Fastentag nach der 5:2 Methode des Intervallfastens, daher finden sich heute kaum Nahrungsmittel in der Tabelle.
Mittag  Hähnchenbrustfilet  0%
Nachmittag
Abend

Dienstag:

Zeit Lebensmittel Zuckeranteil Bemerkung
Morgen  Brötchen

Haferflocken

Apfelchips

Kakao

 <5%

<1%

10%

5%

 

 

 

Milch 4,4% , Kakaopulver: 77%; Da der Pulveranteil sehr gering ist, sind es insgesamt ca. 5%.

Mittag Cola

Reispfanne mit Hähnchenfleisch

11%

1%

Nachmittag Cornflakes

Banane

Kakao

6%

17%

5%

 

 

Milch 4,4% , Kakaopulver: 77%; Da der Pulveranteil sehr gering ist, sind es insgesamt ca. 5%

Abend

*Getränke ohne Zucker wie Wasser oder Tee sind nicht aufgeführt.

Unterm Strich kann man sagen, dass die Ernährung in dieser Woche zwar nicht gesund war, es jedoch im Bezug auf Zucker wenig Ausreißer nach oben gab. Klar, bei den Süßigkeiten waren die Zuckeranteile immer jenseits von gut und böse, aber das war so auch zu erwarten. Alles in allem muss man sagen, dass diese Woche nicht ganz repräsentativ für meinen Lebensstil war, da ich in der Regel keine Brezel oder Fertigpizza esse. Ebenso habe ich terminbedingt sehr unregelmäßig gegessen.

Das Ergebnis ließ aber hoffen, dass eine Umstellung zunächst stufenweise für zwei Wochen auf Produkte mit weniger als 10% Zucker und für weitere zwei Wochen auf weniger als 5% Zucker gar nicht so schwierig werden würde.

Und wie sieht Ihre Bestandsaufnahme nach einer Woche aus?

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Gratulieren Sie zum Geburtstag

Es klingt vielleicht banal, aber: gratulieren Sie anderen Menschen immer zu Geburtstag!

Sammeln Sie aus Ihrem Umfeld dazu möglichst immer, wenn Sie ein Geburtsdatum aufschnappen, dieses Datum und speichern Sie es sofort in Ihren Kalender. Legen Sie möglichst – wenn Sie einen digitalen Kalender (beispielsweise auf dem Smartphone) nutzen – sofort einen Serientermin an dem Tag an. Vergessen Sie dabei nicht das Geburtsjahr zu notieren, damit Sie immer auch die Zahl zum Geburtstag nennen können. Allein dies wird Sie bei der Gratulation von anderen Gratulanten abheben. Die meisten Menschen wissen nämlich entweder gar nicht, wann die Personen um sie herum Geburtstag haben und erst recht nicht wie alt sie an diesem Tag werden.

Aber warum sollten Sie überhaupt anderen zum Geburtstag gratulieren? Der erste Grund ist natürlich, dass es in unserer Gesellschaft immer eine nette Geste darstellt zum Geburtstag zu gratulieren. Sie freuen Sie bestimmt auch immer, wenn jemand an Sie denkt. Ob Sie nun Geburtstag haben oder nicht: Es ist immer schön, wenn andere an einen denken! Der Geburtstag stellt dabei ein ganz besonderes Datum im Leben der meisten Menschen dar.

Denken Sie einmal an Ihren letzten Geburtstag zurück? Wer hat Ihnen da gratuliert? Vermutlich die Familie und ein paar engste Freunde. Wie nett wäre es, wenn jetzt einer Ihrer Kollegen oder sogar ein entfernter Geschäftspartner selbstständig an Sie gedacht hätte und nicht erst gratuliert hätte nachdem Sie dem ganzen Büro Kuchen spendiert haben? Diese Menschen, die uns überraschend gratulieren, bleiben uns im Gedächtnis. Zählen Sie an Ihrem nächsten Geburtstag doch einmal durch wie viele Menschen Ihnen gratuliert haben. In der Regel kommen da nicht hunderte Glückwünsche zusammen. An wer aber erinnern Sie sich besonders? Waren Sie umgekehrt vielleicht von anderen enttäuscht, dass sie nicht an Sie gedacht haben? Allein dies ist schon wieder ein Grund immer zu gratulieren.

Wenn möglich heben Sie sich bei den Geburtstagswünschen von den anderen Gratulanten ab! Wenn Sie wenig Zeit für die Glückwünsche aufwenden möchten, kann dies beispielsweise schon ein guter Zeitpunkt sein: Sie wissen, dass der Kollege immer morgens um 7 Uhr im Büro ist. Dann schreiben Sie ihm vielleicht schon kurz vorher, so dass er Ihre Glückwünsche als erstes sieht und bemerkt, dass Sie als erstes an ihn gedacht haben.

Möchten Sie mehr Aufwand treiben, überlegen Sie sich etwas besonderes für das Geburtstagskind: Schicken Sie beispielsweise der Assistentin einen Blumenstrauß nach Hause, packen Sie ein kleines Päckchen für den Freund oder senden Sie der Freundin eine Postkarte. Physische Geschenke erfordern natürlich eine rechtzeitige Erinnerung an den Geburtstag. Eine kurze Nachricht per Telefon oder E-Mail kann ohne große Vorbereitung erfolgen.

Dies alles muss nicht teuer sein, sondern soll Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Sie werden sehen: Im weiteren Verlauf Ihres Lebens werden Sie dieses Verhalten doppelt und dreifach zurück gezahlt bekommen!

Sie können diese Wertschätzung natürlich auch unabhängig von Geburtstagen ausdrücken. Schicken Sie ihren Freunden doch hin und wieder einfach mal eine Postkarte – so ganz ohne Geburtstag und Urlaub!

Aufgabe:

  • Beginnen Sie ab sofort mit dem Sammeln von Geburtsdaten Ihrer Umgebung. Notieren Sie alle Geburtstage und lassen Sie sich möglichst rechtzeitig an die Geburtstage erinnern.
  • Schreiben Sie ab sofort jeder Person, dessen Geburtstag Sie kennen, mindestens eine kurze Nachricht zum Geburtstag!
  • Suchen Sie jetzt eine Person aus Ihrem Kalender, deren Geburtstag sich in den nächsten vier Wochen jährt und der Sie bisher nichts zum Geburtstag geschickt haben (außer einer kurzen Nachricht). Überlegen Sie wie Sie dieser Person zum Geburtstag eine Freude machen können oder was Sie dieser Person zum Geburtstag schicken können! Wiederholen Sie dies monatlich mit mindestens einer Person.

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Buchempfehlungen

Wir haben einmal geschaut welche Bücher wir in den letzten Jahren gelesen haben, um morgen als heute zu werden. Die besten Bücher haben wir in unseren Buchempfehlungen zusammengefasst und werden diese Liste in der kommenden Zeit ständig erweitern, wenn uns ein lesenswertes Buch in die Hände fällt.

Wenn sie noch gute Literatur-Tipps für uns haben, hinterlassen Sie gern einen Kommentar!Dir hat der Artikel gefallen? Dann würden wir uns freuen, wenn du uns mit einer Spende unterstützen würdest!

Ein Erfolgstagebuch führen

Gehören Sie auch zu den Menschen, die oft an sich selbst zweifeln oder zumindest sehr kritisch mit sich selbst und ihren Leistungen sind?

Für viele Menschen stehen die eigenen schlechten Leistungen im Vordergrund. Gerade wir Deutschen sind sehr gut darin immer das Haar in der Suppe zu suchen – und natürlich auch zu finden. Zumindest darin sind wir häufig sehr erfolgreich. Diese Einstellung führt jedoch auf Dauer nur zu Unzufriedenheit und zu einem verminderten Selbstbewusstsein. Aber eben dieses Selbstbewusstsein ist doch so wichtig, um erfolgreich im Leben zu sein. Ich propagiere hier kein übersteigertes Selbstbewusstsein. Verstehen Sie mich nicht falsch! Niemand mag Menschen mit einem riesigen Ego.

Jedoch zu wissen was Sie können und sich dies immer wieder bewusst zu machen versetzt Sie in die Lage sehr vieles in Ihrem Leben zu erreichen von dem andere nur träumen. Sie müssen dabei natürlich nicht überall herumerzählen wie toll Sie sind und was Sie schon alles erreicht und geschafft haben. Ganz im Gegenteil: Seien Sie bescheiden! Seien Sie sich aber gleichzeitig immer bewusst was Sie bereits alles geschafft haben und denken Sie vor den nächsten Aufgaben immer daran: Das schaffen Sie auch noch locker!

Beginnen Sie also noch heute! Kaufen Sie sich ein mittelgroßes Notizbuch, wenn Sie nicht noch eines im Schrank finden. Ein mittelgroßes deshalb, da ein zu großes einfach unhandlich ist, wenn man es mal mitnehmen möchte, und ein zu kleines Notizbuch häufig schnell zerfleddert. Sie benötigen hierfür kein vorgedrucktes Erfolgstagebuch, das Sie gleich 20 Euro bei der Anschaffung kostet. Ein einfaches kariertes oder liniertes Notizbuch ist völlig ausreichend. Wenn es Ihnen aber hilft sich dazu zu motivieren, spricht natürlich auch nichts gegen einen Vordruck.

Nehmen Sie sich nun jeden Abend vor dem zu Bett gehen fünf Minuten Zeit, um Ihren Tag zu reflektieren und Ihre Erfolge zu überdenken. Legen Sie den Fokus hierbei nicht auf das was schief gegangen ist, sondern ausschließlich und bewusst nur auf Dinge, die Ihnen gelungen ist. Das müssen zunächst gar nicht die großen Dinge sein, die die Welt gerettet haben. Hier ein paar Beispiele aus einem möglichen Alltag: „War heute Morgen mal wieder joggen“, „Ausreichend geschlafen, um fit zu sein“,  „Gesund gegessen„, …

Anfangs werden Sie sich dabei vielleicht etwas blöd vorkommen und denken „jetzt schreibe und suche ich hier jeden Abend nach irgendwelchen Erfolgen“. Mit der Zeit wird es Ihnen jedoch selbstverständlich vorkommen und es wird Ihnen umso leichter fallen abends fünf Erfolge zu notieren.

Somit werden Ihnen Ihre Erfolge und Leistungen nicht nur bewusster, sondern es wird vermutlich noch einen anderen netten Nebeneffekt geben: Mit der Zeit werden Sie süchtig nach Erfolgen werden! Sie werden sich Ihrer Erfolge nicht nur bewusster, sondern Sie werden erfolgreicher werden, weil Sie jeden Abend Erfolge notieren möchten. Es wird ein gutes Gefühl sein abends Erfolge nieder zuschreiben. Somit werden sie bereits tagsüber häufig denken „ah, das ist ein Erfolg, den ich heute Abend notieren kann“. Immer wieder werden Sie sich selbst auch dabei ertappen, dass Ihnen Gedanken kommen wie „wenn ich das jetzt auch noch schaffe, kann ich es heute Abend notieren“. Dies wird dann dazu führen, dass Sie produktiver und erfolgreicher werden. Ein Teufelskreis! Aber ein sehr guter!

Aufgabe:

  • Schauen Sie noch heute in den Schrank, ob Sie ein passendes Notizbuch (nicht zu klein) besitzen, das Sie als Erfolgstagebuch nutzen können!
  • Wenn Sie kein passendes Büchlein vorrätig haben, fahren Sie los und kaufen Sie eins im nächsten Schreibwarenladen oder Supermarkt!
  • Beginnen Sie morgen mit dem führen des Erfolgstagebuches!
  • Planen Sie dazu jeden Abend fünf Minuten vor dem Schlafengehen ein! Denken Sie in dieser Zeit bewusst an Ihre Erfolge des Tages und schreiben Sie immer mindestens fünf Dinge nieder!
  • Schauen Sie regelmäßig zurück in Ihr Erfolgstagebuch und werden Sie sich Ihrer Leistungen bewusst!

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Leben ohne Zucker – die Idee

Wenn man in der entsprechenden Filterblase unterwegs ist, wird es einem immer mehr bewußt: Unsere heute weit verbreitete Ernährung ist meistens ziemlich ungesund.

Nachdem ich inzwischen schon seit einigen Jahren das Intervallfasten für mich entdeckt habe, sah ich neulich eine Sendung im Fernsehen, bei der sich alles um Zuckerverzicht drehte. Wenn man einmal genau hinschaut, wird einem bewusst, dass heute in fast allen Produkten, die industriell gefertigt und im Supermarkt zu kaufen sind, ein nicht unerheblicher Anteil an Zucker enthalten ist. Klar, dass in Cola, Chips und Schokolade mehr Zucker drin ist als uns lieb ist, wird jedem Leser hier klar sein.

Aber denken Sie mal an die Wurst! Da denkt man ja zunächst mal an das arme Schwein, das sein Leben für unsere Ernährung lassen musste. Da ist dann also Fleisch drin – gemischt mit ein paar Gewürzen. Weit gefehlt! Schauen Sie mal im Supermarkt auf die Zutatenliste! Auch hier ist – wie bei vielen anderen Produkten – unerwartet viel Zucker drin. Das Schwein muss kurz vor dem Diabetes Typ II gestanden haben, war mein erster Gedanke dazu.

Ich schaue nicht viel in die Röhre, aber dieser Beitrag hat mich motiviert meinen Zuckerkonsum einmal zu überdenken. Den letzten Anstoss zu diesem Experiment gab mir dann das regelmäßige lesen auf marathonfitness.de. Bis dato schaufelte ich Süßigkeiten und jede Menge andere Produkte in meinen Magen ohne darüber nachzudenken. Mit dem Zuckerverzicht soll man nun nicht nur gesünder leben, sondern sich darüber hinaus auch noch gesünder fühlen. Das wollte ich nun mit diesem Experiment einmal testen.

Da ich kein Fan von dogmantischem Verhalten bin, wollte ich gar nicht erst probieren, von heute auf morgen völlig auf Zucker zu verzichten. Stattdessen sollte das Experiment wie folgt ablaufen:

  1. Stufe: Bestandsaufnahme – Eine Woche lang esse ich weiter wie bisher und notiere lediglich den Zuckeranteil meiner verwendeten Lebensmittel. Die einzige Umstellung sollte also sein, dass ich genauer auf die Verpackungen schaue und die Werte betrachte.
  2. Stufe: Zuckerreduktion – Zwei Wochen sollte ich probieren auf sämtliche Lebensmittel zu verzichten, die mehr als 10% Zucker enthalten.
  3. Stufe: Weitere Zuckerreduktion – Zwei weitere Wochen sollte nun der Zuckergehalt in den Lebensmitteln möglichst unter 5 % gedrückt werden.

Ich war gespannt…

Zunächst mal ging es mir gar nicht darum dauerhaft so zu leben, sondern zu probieren, ob es für mich möglich ist und welchen Effekt es haben sollte. Erst am Ende des Experiments wollte ich entscheiden, ob ich so weiterleben möchte – vielleicht nur ein paar Tage die Woche, oder ein paar Wochen im Jahr, vielleicht aber auch konsequent ganz oder gar nicht. Das Experiment sollte gar nicht zeigen, ob man so leben kann oder nicht. Das stand außer Frage: Natürlich kann man so leben! Die Frage lautet eher: Möchte ich so leben?

Und für Sie lautet die Frage ebenso: Möchten Sie so leben? Machen Sie mit! Begleiten Sie mich auf diesem Experiment!

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