Lerne leiden ohne zu klagen

Das Motto der Kampfschwimmer ist „Lerne leiden ohne zu klagen“. Heute wird es oft nur den Kampfschwimmern zu geschrieben. Wenige wissen, dass dieses Motto eigentlich schon viel älter ist und zu den preußischen Tugenden gehört: Es wird Kaiser Friedrich III. zugeschrieben, der es seinem Sohn mit auf den Weg gegeben haben soll.

Nun mag man einwenden: „Das ist ja schon über 100 Jahre alt, ist das denn noch aktuell?“ Oder: „Was für Kampfschwimmer gilt, gilt ja noch lange nicht für mich, das sind ja Tiere/Maschinen…“

Aber gerade im Alltag macht dieses Motto für jeden von uns Sinn. Denn was für Prinzen, Könige und Kampfschwimmer gilt, gilt doch erst recht für jeden einzelnen von uns.

Wir alle kennen den einen – oder sogar eine ganze Gruppe von Menschen -, der sich immer über alles beklagt: Das Wetter ist zu schlecht, die äußeren Umstände sind nicht so wie sie für uns optimal wären, das Sportprogramm ist zu anstrengend, der Chef behandelt uns unfair, …

Und niemand mag diese Art von Menschen. Wem ist damit geholfen, wenn du immer klagst. Pack die Probleme an! Menschen, die sich immer beklagen kommen im Leben nicht voran. Versteh mich nicht falsch! Ich möchte keinesfalls bewirken, dass du alles einfach so hinnimmst. Aber beklage dich nicht, sondern leben mit den Umständen oder ändere die Umstände!

Hier ein paar Beispiele, die jeder aus dem Alltag kennt:

Du bist mit dem Fahrrad unterwegs – vielleicht auf dem Weg zur Arbeit, um etwas für deine Fitness in deinen Alltag einzubauen. Wenn du morgens zur Arbeit hin- und abends zurück fährst, stehen die Chancen ganz gut, dass du auf einer dieser Wegstrecken kräftigen Gegenwind bekommen wirst. Und wenn es kein kräftiger Wind ist, geht zumindest häufig ein leichtes Lüftchen, dass dich langsamer fahren lässt. Du kannst dich natürlich jetzt beklagen – egal ob nach außen oder in deiner inneren Einstellung dazu. Oder du siehst das ganze positiv: „Oh, super! Gegenwind! Da wird das Fahrradfahren gleich viel anstrengender und ich erhalte gratis einen viel besseren Trainingseffekt“. Welche der beiden Einstellungen wird dich voran bringen? Welche der beiden Einstellungen wird dich glücklicher machen? Und welche der beiden Einstellungen ist wohl eher kontraproduktiv?

Genauso kannst du einen kräftigen Regenschauer beim oben genannten Fahrradfahren oder beim Lauftraining positiv und negativ sehen. Natürlich ist es eine Qual eine Stunde lang durch den Regen zu laufen oder mit dem Rad hindurch zu fahren, um am Ende durchgefroren und völlig durchnässt zu Hause anzukommen. Vielleicht macht es aber auch mal besonders Spaß, wenn du deine innere Einstellung dazu änderst und den Regenschauer als Abhärtung und willkommene Gelegenheit siehst, um deine Leidensfähigkeit zu trainieren.

In der Schule hatte ich natürlich auch Lehrer – wie wir alle – , die ich nicht besonders mochte und die einem das Leben schwer gemacht haben. Ein Freund von mir kam in diesen Jahren häufig nach Hause und beklagte sich bei seinen Eltern, dass er immer blöde Lehrer hätte und das Lernen so keinen Spaß machen würde. Ich hingegen habe meiner Mutter immer gesagt „Natürlich habe ich auch blöde Lehrer. Aber  was will ich machen, ich kann sie ja nicht austauschen, da muss ich jetzt halt ein Jahr lang durch“.

Veränder deine innere Einstellung zu den Dingen! Dann wird dir  „Leiden ohne zu klagen“ nicht mehr so schwer fallen! Deine Einstellung zu den Dingen ist auch das einzige was du wirklich im Leben beeinflussen und ändern kannst. Du kannst andere Menschen nur bedingt oder gar nicht ändern; das Wetter kannst du nicht ändern; Schicksalsschläge kannst du nicht ändern… aber du kannst dich ändern!

Ich empfehle dir auch regelmäßig bewusst Qualen in dein Leben einzubauen! „Das ist ja verrückt!“ wirst du nun sagen. Ist es aber nicht: Wenn du beispielsweise morgens regelmäßig kalt duscht, wird es dir viel leichter fallen, wenn es einmal darum geht, wer in den kalten See springt oder wenn die Heizung mal ausfallen sollte. Natürlich wirst du im kalten See trotzdem leiden. Aber du wirst es nicht zeigen – und deine Freunde werden beeindruckt sein.

Wenn du Läufer bist, wrist du sicher Intervallläufe kennen. Niemand mag sie, weil man ans Limit gehen und sich quälen muss. Wer aber diese Läufe bewusst absolviert, wird durch deutlich bessere Laufleistungen belohnt.

Bewusste Integration von Qualen in dein Leben, wird dich auch in anderen Bereichen dazu bringen nicht abwendbare Qualen besser zu ertragen. Du bist es ja gewohnt zu leiden.

Aufgabe:

  • Schreibe dir dein neues Motto irgendwo auf wo du es immer wieder betrachten kannst!
  • Achte ab sofort verstärkt darauf nicht zu klagen!
  • Integriere regelmäßig Qualen in deinen Alltag, um für dein Leben robuster zu werden!

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Ordnung in die Wohnung bekommen

Kennen Sie das? Ihre Wohnung sieht immer aus wie nach einem Bombenangriff? Sie können sich nicht aufraffen einmal so richtig Ordnung ins Chaos zu bringen. Dann habe ich hier ein paar Tipps für Sie wie Sie es auch schaffen können – ohne viel Aufwand:

Starten Sie für den Anfang damit, dass sie jeden Abend einmal durch Ihre Wohnung gehen. Planen Sie dafür 10 Minuten Ihres Tages fest ein. Dabei ist es egal, ob Sie das direkt nach der Arbeit oder direkt vor dem zu Bett gehen, einplanen. Wichtig ist, dass Sie es wirklich jeden Tag durchführen. Nehmen Sie also möglichst nicht den Zeitpunkt des Tages an dem Sie am unmotiviertesten sind.

Suchen Sie sich in diesen zehn Minuten bewusst eine Aufgabe nach der nächsten, die Sie in der Wohnung erledigen können. Dauert die Aufgabe voraussichtlich weniger als zwei Minuten, dann erledigen Sie sie sofort. Im Idealfall erledigen Sie damit täglich fünf Dinge zu Hause.

Dauert die Aufgabe länger als zwei Minuten, schreiben Sie sich die Aufgabe auf. Planen Sie dann regelmäßig einen Tag ein an dem Sie die gesammelten Aufgaben erledigen können.

Gewöhnen Sie sich dieses Verhalten dauerhaft an. Die zehn Minuten täglich werden Ihnen nicht weh tun, aber Sie voran bringen. Gewöhnen Sie sich die Zwei-Minuten-Regel als nächsten Schritt auch für die restliche Zeit des Tages an. Wenn Sie etwas rumliegen sehen, was getan werden muss, und es dauert nichtmal zwei Minuten, tun Sie es einfach!

Mit diesem Ansatz werden Sie in einem normalen Haushalt mit normalen Aufgaben schon sehr weit kommen. Was machen Sie aber, wenn eine Mammutaufgabe ansteht wie beispielsweise den Keller entrümpeln und Sie haben überhaupt keine Motivation dazu? Wenn die Entrümpelung des Kellers nicht eilt, verschieben Sie sie nicht, sondern teilen Sie sie in kleine Schritte auf: Jedes Mal, wenn Sie in den Keller gehen, nehmen Sie drei Teile mit raus, die entweder direkt entsorgt oder neu und mit System untergebracht werden. Wenn Sie dieses Vorgehen konsequent durchziehen, wird Ihr Keller irgendwann aufgeräumt sein.

Aufgabe:

  • Planen Sie täglich zehn Minuten ein in denen Sie durch die Wohnung wandern und nach Aufgaben suchen.
  • Erledigen Sie immer alle Aufgaben, die weniger als zwei Minuten dauern. Alle anderen schreiben Sie auf und erledigen Sie gesammelt an einem geplanten Tag.

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Rechnen Sie Familienzeit nicht auf

Haben Sie sich auch schonmal dabei erwischt wie sie gedacht haben „diese Zeit könnte ich jetzt sinnvoller verwenden“ als Sie Zeit mit der Familie verbracht haben?

Bei allem Verbesserungen und wenn Sie noch so viel Zeitmanagement und Optimierung Ihrer Ressourcen betreiben, sollten Sie dies niemals zu lasten Ihrer Familie oder Ihrer Freunde umsetzen.

Ich möchte dies gern mit zwei Beispielen aus meinen eigenen Erfahrungen illustrieren:

An einem Donnerstag Abend nach dem Sporttraining, wo ich eine Gruppe junger Jugendlicher trainiere, unterhielt ich mich vor dem Sportgelände noch mit Max. Max war zu diesem Zeitpunkt 12 Jahre alt und trainierte in meiner Gruppe. Für das kommende Wochenende stand ein Wettkampf an und ich fragte ihn, ob ihn seine Familie begleiten und anfeuern würde. Er meinte alle würden mitkommen, nur nicht sein Vater. Auf meine Frage wieso dieser ihn denn nicht begleiten würde, antwortete er nüchtern sein Vater habe ihm vorgerechnet, dass die Fahrt zum Wettkampf eine ganze Zeit in Anspruch nehmen würde, ebenso die Rückfahrt. Dann würde er ja noch einige Stunden beim Wettkampf verbringen in denen sein Sohn ja gar nicht selbst aktiv ist. All diese Zeit könne er ja viel besser im Büro verbringen und dort Geld verdienen.

Er schilderte dies mit einer derartigen Selbstverständlichkeit, dass diese Rechnung ihm ganz sicher schon das ein oder andere Mal eröffnet worden war. Seine Augen drückten eine Mischung aus Gleichgültigkeit, da er diese Situation ja bereits kannte, und Enttäuschung aus. Ich war schockiert! Rechnen Sie niemals Familienzeit gegen irgendetwas auf! Bisher dachte ich immer solche Szenen spielen sich nur in schlechten Fernsehfilmen ab. Leider wurde ich an diesem Abend eines besseren belehrt.

Bei diesem Beispiel wird vermutlich jeder Leser empört aufschreien. Aber überlegen Sie mal, ob Sie nicht doch schon einmal Zeit mit Ihrer Familie oder anderen Menschen gegen Geld oder anderes aufgerechnet haben!

Vielleicht gehen Ihnen Ihre Kinder ab und an auf die Nerven. Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, die eigene Tochter möge doch bitte möglichst schnell abends auf dem Arm einschlafen anstatt zu weinen. Wie viele sinnlose Stunden haben Sie mit Ihrem Sohn auf dem Arm verbracht bis er abends endlich eingeschlafen ist? Was hätten Sie in dieser Zeit alles produktives leisten können?

Sind das die richtigen Fragen die wir stellen sollten? Meine Frau hatte vor unseren Tochter eine Fehlgeburt. Jeden Abend an dem ich meine Tochter im dunkeln durch das Schlafzimmer trage, damit sie einschläft, und jede Nacht in der ich aufstehe, um sie zu beruhigen und wieder in den Schlaf zu wiegen, denke ich daran, dass es deutlich schlimmer sein könnte als sein Kind stundenlang in den Schlaf zu wiegen. Eigentlich gibt es doch nichts besseres! Die Kinder sind viel zu schnell groß und möchten dann gar nicht mehr in die elterlichen Arme. Genießen Sie also jede Minute mit Ihnen.

Stellen Sie Ihre Familie und Ihre Freunde in den Mittelpunkt Ihres Lebens. Sie werden es sein, die einmal an Ihrem Grab stehen werden und die sie zuvor möglicherweise durch lange Krankheit begleiten und für Sie da sein werden. Vermutlich wird Ihre steilste Karriere oder das größte Einkommen nicht einen DAX-Manager dazu bewegen an Ihrem Krankenbett auszuharren.

Besinnen Sie sich also in unserer heutigen hektischen Zeit auf das Wesentliche im Leben!

Aufgabe:

  • Nehmen Sie sich heute bewusst Zeit Ihre Familie und Freunde wert zu schätzen!
  • Drücken Sie diese Wertschätzung in dieser Woche jeden Tag aus!
  • Sagen Sie Ihrer Familie täglich, dass Sie sie lieben!
  • Nutzen Sie die Zeit mit Ihrer Familie sinnvoll und intensiv. Schauen Sie nicht jeden Abend fern und legen Sie Ihr Smartphone zu Hause mal zur Seite – Sie müssen nicht ständig in den sozialen Netzwerken präsent sein!

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Niemand kann immer Vollgas geben

Wenn Sie hier regelmäßig lesen, möchten Sie sich verbessern und weiter nach vorn kommen. Morgen besser sein als heute heißt aber nicht nur jeden Tag ein Stück besser zu werden, sondern auch ab und an einmal zu rasten. Niemand kann immer nur Vollgas geben!

Ein Motor, der immer nur am Anschlag läuft, wird irgendwann platzen. Auch im Sport sind Regenerationsphasen sehr wichtig und Muskelaufbau passiert nur, wenn Sie ihnen auch einmal Erholung gönnen.

Gönnen Sie also auch Ihrem Körper und Ihrem Geist regelmäßig etwas Ruhe. Sie werden Sie, dass sie dadurch nicht  schlechter werden. Niemand hat es wirklich nötig jeden Tag immer alles zu geben. Sie möchten ja schließlich auch noch leben. Um besser zu werden müssen Sie ab und an auch mal einen Tag Ruhe einlegen. Planen Sie also mindestens alle zwei Wochen mal einen Gammeltag! An all den anderen Tagen können Sie sich Mühe geben immer besser so werden. Aber ein Tag alle zwei Wochen wird Sie nicht zurückwerfen – Sie wollen ja schließlich nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen!

Wenn sie sich einen Tag mal gehen lassen, wird Sie das auf Ihrem Weg ans Ziel nicht zurückwerfen: Wenn Sie sich ansonsten gesund ernähren, wird ein Tag Burger und Pommes Ihnen keinen Herzinfarkt bescheren. Sie werden auch nicht dick davon, wenn Sie ansonsten eine eiserne Diät durchziehen. Wenn Sie immer produktiv sind, nutzen Sie einen Tag zur Erholung! Regeneration ist nicht nur für die Muskeln, sondern auch für Ihren Geist wichtig. Immer alles geben heißt auch: Alles geben, wenn Sie sich regenerieren!

Sie werden sehen: Schon am folgenden Tag werden Sie wieder bei allem frischer ans Werk gehen! Wenn Sie immer Vollgas ohne Unterlass geben, wird Ihr Motor irgendwann platzen und Sie landen im Burnout!

Für Sportler empfehle ich darüber hinaus einmal im Jahr einen Regenerationsmonat. Gönnen Sie Ihrem Körper einen Monat in dem Sie ihn bewusst weniger quälen!

Aufgabe:

Planen Sie direkt jetzt den nächsten Gammeltag! Nutzen Sie diesen Tag zur Entspannung und gönnen Sie sich etwas – in jeder Hinsicht! Bauen Sie diese Tage ab sofort regelmäßig in Ihr Leben ein!Dir hat der Artikel gefallen? Dann würden wir uns freuen, wenn du uns mit einer Spende unterstützen würdest!

Sagen Sie Termine ab

Kennen Sie das auch? Bereits am Montag Morgen macht die Woche keinen Spaß mehr, weil der Kalender bereits jetzt für die ganze Woche mit Terminen vollgestopft ist.

Die Erfahrung zeigt: Wenn Sie den ganzen Tag in Terminen sitzen, kommen Sie gar nicht dazu Ihre eigentliche Arbeit zu erledigen. Eigentlich gibt es nämlich nur zwei Arten von Terminen:

  1. Termine aus denen dann Aufgaben (für Sie) entstehen, die bearbeitet werden müssen.
  2. Termine an denen Sie nur teilnehmen, um teilzunehmen.

Zu viele der Termine der ersten Kategorie führen dazu, dass sich immer mehr Arbeit auf Ihrem Schreibtisch anhäuft Sie umgekehrt diese Arbeit gar nicht mehr erledigen können, wenn Sie ständig in Terminen sitzen.

Termine der zweiten Kategorie führen dazu, dass Sie unnötig Ihre Zeit verschwenden. Diese Art von Terminen sollten Sie umgehend absagen.

Allgemein sollten Sie nur an Terminen teilnehmen, die auch wirklich sinnvoll für Sie sind. Welche Termine dies sind, müssen Sie allerdings selbst entscheiden. In der Regel fallen hierunter automatisch alle Besprechungen in denen Sie gar keinen Redeanteil haben und zu denen Sie nur hingehen, um informiert zu sein. Lassen Sie sich den Termin in diesem Fall einfach im Nachgang von einem Kollegen kurz bei einem Kaffee zusammenfassen, wenn es wichtige Neuigkeiten für Sie gab – oder lesen Sie später das Protokoll des Termins.

Überlegen Sie also ab sofort immer gut, ob Sie einen Termin zusagen. Eine weitere Strategie kann es sein, dass Sie jeden Freitag Nachmittag in Ihren Kalender für die folgende Woche schauen, um dort gezielt nach Terminen zu suchen, die Sie absagen können. Streichen Sie diese Termine dann auch rigoros. Wieso am Freitag? Wenn Sie am Freitag Nachmittag absagen, werden die meisten Personen, die Sie eingeladen haben nicht mehr direkt dazu kommen bei Ihnen umgehend nachzuhaken was Ihnen denn einfällt ihren wichtigen Termin abzusagen. Sollte es wirklich mal zu einem Problem werden, dass Sie einen Termin abgesagt haben, können Sie diesen ganz einfach am Montag, nachdem Sie von der Wichtigkeit erfahren haben, wieder zusagen und behaupten, dass Sie in der letzten Woche noch nicht absehen konnten, dass Ihnen eine Teilnahme doch möglich sein würde. Selbst bis zu einem Termin am Montag Morgen liegen zwischen der Absage so immer noch automatisch zwei Tage – in denen kann sich die Welt natürlich völlig ändern…

Besprechungen und Termine sind Zeitfresser und reißen Sie immer wieder aus Ihrer eigentlichen Arbeit. Eine weitere Strategie kann es daher sein, in Ihrem Kalender für zwei bis drei Tage pro Woche einen Dauertermin einzustellen, der ganz einfach nur „Arbeiten“ heißt. Damit ist Ihr Kalender geblockt und die Terminanfragen für diese Tage sollten sich drastisch reduzieren. Damit haben Sie pro Woche zwei bis drei Tage, die Sie konzentriert arbeiten können – ohne ständige Termine. Sollte doch einmal ein wirklich wichtiger Termin notwendig sein, ist in Ihrem Kalender an diesen Tagen immer ausreichend Platz dazu.

Denken Sie auch immer daran: Eine Besprechung, die für eine Stunde angesetzt ist, sollte in Ihrem Kalender trotzdem mit drei Stunden veranschlagt werden: Eine Stunde vor dem Termin zur Vorbereitung, eine Stunde der eigentliche Termin, eine Stunde zur Nachbereitung (direkt nach dem Termin). Beherzigen Sie diese Regel nicht, landen immer mehr Aufgaben in Ihrem Notizbuch, die nicht erledigt werden. Die meisten Aufgaben aus einer Besprechung können aber umgehend erledigt werden. Wenn Sie sich im Anschluss an einen Termin direkt Zeit hierfür blocken, werden die Kollegen überrascht sein wie schnell Sie arbeiten.

Aufgabe:

  • Schauen Sie jetzt in Ihren Kalender und sagen Sie alle Termine in dieser Woche ab, die nicht wirklich wichtig sind.
  • Wiederholen Sie dies jeden Freitag Nachmittag in den kommenden Wochen.
  • Erstellen Sie einen Blocker-Termin für mindestens zwei Tage pro Woche, so dass Sie weniger Termine erhalten.
  • Blocken Sie sich zu jedem Termin ab sofort immer eine Stunde zur Vorbereitung und eine Stunde zur Nachbereitung. Sie werden sich wundern wie voll Ihr Kalender plötzlich wird. Damit haben Sie noch mehr Motivation die Anzahl Ihrer Termine zu reduzieren.

 

 

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Richtig telefonieren

Gehören Sie auch zu den Menschen, die während sie telefonieren noch tausend andere Dinge nebenbei erledigen? Überdenken Sie diese Strategie einmal!

Denn für dieses Handeln gibt es eigentlich nur einen Grund: Ihr Gesprächspartner oder der Inhalt des Gesprächs ist Ihnen nicht wichtig genug! Dann gibt es nur zwei Lösungen: Sparen Sie sich das ganze Gespräch oder verkürzen Sie es auf ein Minimum. Das Gespräch auf ein Minimum zu verkürzen wird Ihnen aber nur schwerlich gelingen, wenn Sie parallel noch E-Mails schreiben oder andere Dinge erledigen, da sie gedanklich gar nicht im Telefonat sind.

Versetzen Sie sich auch mal in die Lage Ihres Gegenübers. Wie mag er sich fühlen, wenn er im Hintergrund Ihre Tastatur klappern hört oder sich ständig wiederholen muss, weil Sie unaufmerksam sind? Selbiges gilt übrigens auch, wenn Sie mit Ihrem Gegenüber nicht telefonieren, sondern sich tatsächlich real gegenüber stehen. Es wirkt für den anderen Menschen völlig desinteressiert, wenn Sie parallel mit dem Smartphone Ihre Mails checken oder im Internet surfen.

Der Zeitgewinn, den sie durch die Parallelität erarbeiten, ist äußerst gering. Der Vertrauensverlust Ihres Gesprächspartners jedoch schlagartig sehr hoch. Dass Multitasking generell wenig Sinn ergibt, sollte Ihnen ohnehin klar sein!

Zusätzlicher Tipp für’s Telefonieren: Genauso wie man Ihre Tastatur durch’s Telefon hört, hört man an Ihrer Stimme, ob Sie abgelenkt sind oder nicht. Ihre Stimme wird außerdem kräftiger und klarer, wenn Sie beim Telefonieren nicht sitzen, sondern stehen. Stellen Sie sich also bei Ihren nächsten Telefonaten einfach mal vor Ihren Schreibtisch! Noch effektiver wird das Telefonieren, wenn Sie nicht nur stehen, sondern dabei durch den Raum gehen: Studien haben gezeigt, dass man sich beim Telefonieren besser konzentrieren kann und bessere Ideen hat, wenn man dabei geht. Legen Sie sich also ein kabelloses Headset zu oder telefonieren Sie öfter mal mit dem Mobiltelefon!

Aufgabe

  • Konzentrieren Sie sich auf das Telefonat und erledigen Sie parallel keine anderen Dinge! Alternativ lassen Sie heute einfach mal ein Telefonat ausfallen!
  • Stehen oder besser noch gehen Sie während des Telefonierens durch den Raum!

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Ist es in einem Jahr noch wichtig?

Kennen Sie das auch? Sie hetzen durch den Tag von einer Aufgabe zur nächsten. Sie haben unheimlichen Stress und regen sich über den anstrengenden Kunden auf.

Was ist das Ergebnis dabei meistens? Ändert sich der Kunde? Erzielen Sie bessere Ergebnisse? Vermutlich nicht! Das Ergebnis wird eher Stress für Sie und Ihren Körper sein.

Haben Sie sich schon einmal überlegt warum Sie sich eigentlich so aufregen und sich einen solchen Stress machen? In der Regel geht die Welt nicht unter, wenn Sie mal eine Deadline nicht einhalten oder wenn jemand eine Aufgabe nicht genauso erfüllt wie Sie es sich überlegt hatten. Wieso regen Sie sich also auf?

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir ja auch zugeben, dass wir in unserer eigenen Welt meistens Luxusprobleme haben über die wir uns aufregen. Müssen Sie sich Sorgen um Ihre nächste Mahlzeit machen oder gar Angst vorm Verhungern haben? Richtig! In Deutschland müssen das wohl die wenigstens wirklich. Sorgen um einen möglichen Herzinfarkt aufgrund von Stress oder weil Sie sich zu viel Aufregen sind dabei erheblich angebrachter.

Wenn Sie vom Typ her allerdings jemand sind, der sich generell schneller aufregt oder sich Stress macht, wird das niemand mit einer Zauberformel von heute auf morgen einfach so ändern können. Das erwartet auch niemand – und am allerwenigsten sollten Sie das von sich selbst erwarten! Aber Sie können in kleinen Schritten immer besser werden.

Eine sehr einfache Regel, die Ihnen dabei hilft sich nicht unnötig Stress zu machen oder sich aufzuregen lautet: Stellen Sie sich jedes Mal, wenn Sie merken, dass Sie wieder in die Falle tappen, ganz einfach die Frage „Ist es in einem Jahr noch wichtig“. Malen Sie sich aus, ob Sie in einem Jahr überhaupt noch daran denken werden und wie oder ob es Sie in Ihrem Leben in einem Jahr beeinflussen wird. Die meisten Dinge haben so geringe Auswirkungen auf unser zukünftiges Leben, dass Sie diese Frage meisten mit nein beantworten können. Denken Sie einmal darüber nach!

Aufgabe

Stellen Sie sich heute bei allem was Sie aufregt oder stresst die Frage „Ist es in einem Jahr noch wichtig?“. Ist es in einem nicht wichtig, regen Sie sich nicht auf. Wenn es eine Aufgabe ist, die Sie zu erledigen haben, bearbeiten Sie sie trotzdem, wenn sie jetzt wichtig ist, aber machen Sie sich daraus keinen Stress!Dir hat der Artikel gefallen? Dann würden wir uns freuen, wenn du uns mit einer Spende unterstützen würdest!

Seien Sie positiv unzufrieden

In der heutigen Welt sind viele Menschen einfach unzufrieden. Unzufrieden mit sich selbst, weil man nicht den Traumjob hat, den man gern hätte. Unzufrieden mit der Politik, weil die Politiker nicht das tun, was einem vorschwebt. Unzufrieden mit der eigenen Leistung, weil man sich im Büro immer von Facebook ablenken lässt.

Seien auch Sie unzufrieden! Das klingt vielleicht etwas komisch, wenn das hier nicht die ersten Zeilen sind, die sie von mir lesen. Sie müssen es jedoch nur richtig verstehen: Grundsätzlich ist Unzufriedenheit keine negative Eigenschaft. Negativ wird Unzufriedenheit immer erst, wenn Sie die Unzufriedenheit, wie eingangs dargestellt, dazu nutzen, um über andere oder über die schlechten Umstände zu nörgeln.

Für Sie sollte Unzufriedenheit jedoch der Motor sein, der Sie jeden Tag antreibt. Stellen Sie sich einmal einen Tag vor an dem Sie aufwachen und alles ist in bester Ordnung: Der Weltfrieden wurde erreicht, die Welt ist gerettet, alles funktioniert perfekt, … Lohnt es sich dann überhaupt noch aufzustehen? Vermutlich nicht. Was möchten Sie denn noch bewirken, wenn alles perfekt ist?

Freuen Sie sich stattdessen jeden Morgen, dass eben in unserer Welt noch nicht alles perfekt ist! Das gibt Ihnen die Chance jeden Tag einen Schritt weiter in Perfektion zu gehen. Nutzen Sie Ihre Unzufriedenheit als Antrieb, nicht, um sich zu rechtfertigen!

Sie haben nicht den Traumjob, den Sie sich wünschen? Schreiben Sie Bewerbungen, knüpfen Sie Kontakte, bilden Sie sich fort!

Sie sind unzufrieden mit der Politik? Werden Sie Politiker! Oder fangen Sie klein an und engagieren Sie sich ehrenamtlich in Ihrer Stadt, um die Welt zu verbessern! Zu hause vor dem Fernseher wird die Welt nicht verändert!

Ihre eigene Leistung im Beruf entspricht nicht Ihren Wünschen, weil Sie ständig im Internet surfen? Ändern Sie es! Gehen Sie beispielsweise vernünftig mit sozialen Netzwerken um!

Unzufriedenheit bringt Sie voran! Also raus aus der Komfortzone!

Nörgeln Sie auch nicht an anderen rum oder beschweren Sie sich über die Umstände unter den Sie leben. Im Allgemeinen geht es uns ja in unserer westlichen Welt ganz gut. Wir beschweren uns immer auf hohem Niveau – oder mussten Sie in diesem Jahr schon einmal Angst haben zu verhungern?

Wenn Sie sich immer auf den Standpunkt zurückziehen, dass Sie an der Welt und den äußeren Umständen nichts ändern können, werden Sie nie besser werden. Wenn Sie jedoch zuerst die Fehler bei sich selbst suchen, ändert sich Ihr Aktionsradius auf einmal völlig: Wenn Sie selbst Schuld sind, können Sie es doch ganz einfach ändern.

Haben Sie schon einmal versucht jemand anderen zu ändern? Vermutlich hat es nicht funktioniert. Aber sich selbst ändern ist dagegen viel leichter! Wenn Sie Schuld sind an einem Problem, ändern Sie die Einstellung zu dieser Sache und machen Sie es besser! Sie werden sehen wie viel Sie in Ihrer Umwelt bewegen können, wenn Sie nicht anderen die Schuld geben, sondern sich selbst. Denken Sie immer daran: Wer Schuld ist, hat auch die Macht es zu ändern! Wenn Sie etwas ändern möchten, müssen Sie es ändern, nicht irgendwer sonst!

Seien Sie also positiv unzufrieden! Ihnen gefällt etwas nicht in Ihrem Leben? Gut so! Dann ändern Sie es! Sie könnten natürlich die gleiche Energie auch ins Nörgeln investieren. Aber wird es davon besser? Vermutlich nicht! Die Energie ist vermutlich die gleiche, die Sie aufwenden müssen, da macht es doch viel mehr Sinn mit Ihrer Energie auch etwas bewirken.

Aufgabe

Seien Sie positiv unzufrieden! Nutzen Sie Ihre Unzufriedenheit heute als Antrieb und verbessern Sie ab heute jeden Tag Ihr Leben und damit auch die Welt!Dir hat der Artikel gefallen? Dann würden wir uns freuen, wenn du uns mit einer Spende unterstützen würdest!

Der richtige Umgang mit dem Fernsehen

In der sechsten Klasse hatten wir von unserem Lehrer die Aufgabe erhalten eine Woche lang täglich zu notieren wie viele Stunden wir vor dem Fernseher sitzen. Damals waren Smartphone, Computer & Co. quasi nicht existent, so dass Fernsehen für uns Schüler der einzige Medienkonsum zu der Zeit war.

Das Ergebnis nach einer Woche fiel teilweise erschreckend aus: Ein Mitschüler saß täglich mehr als sechs Stunden vor dem Fernseher. Wenn man berücksichtigt, dass er bis zum frühen Nachmittag in der Schule war und danach noch Hausaufgaben zu erledigen waren, stellt man schnell fest, dass für andere Dinge eigentlich keine Zeit mehr blieb.

Dass es nicht das Ziel sein kann den ganzen Tag mit fernsehen zu verbringen, ist dir vermutlich, wenn du hier gelandet bist, bereits längst klar. Ich möchte an dieser Stelle auch gar nicht das Fernsehen an sich verteufeln. Ich kenne Menschen, die seit 20 Jahren keinen Fernseher mehr besitzen. So kann es natürlich auch aussehen. Ich persönlich bin jedoch immer ein Freund davon, dass ein Dogma nicht richtig ist. Ebenso Extreme in die eine oder andere Richtung.

Ich empfehle dir daher an dieser Stelle gezielt fern zu sehen. Das ist in heutigen Zeit deutlich leichter als es noch vor 20 Jahren war. Damals konnte man praktisch nur das schauen was gerade im Fernsehen ausgestrahlt wurde und war damit auf die Willkür der Programmplaner angewiesen. Der einzige Ausweg aus der Misere war damals der Videorekorder. Allerdings musste man hier dauernd die Videokassetten wechseln und auch das Suchen von einer Sendung, die man vor vier Wochen mal irgendwann aufgenommen hat, gestaltete sich durchaus unkomfortabel.

In der heutigen Zeit gibt es viel mehr und vor allem komfortablere Möglichkeiten. Mit Streaming-Diensten, Festplattenrekordern und Mediatheken kannst du deine Wunschsendung schauen wann immer du möchtest – beispielsweise beim Bügeln. Du hast damit in der heutigen Zeit deutlich mehr Macht über deinen Fernsehkonsum.

Wähle jedoch dein Programm bewusst aus. Ich empfehle dir als Grundsatz zur Auswahl der Sendung: „Hinterher solltest du klüger sein als zuvor“. Damit fallen eine ganze Menge Sendungen bereits raus. Es spricht natürlich nichts dagegen auch mal deine Lieblingsserie zu schauen, um sich zu entspannen. Jedoch sollte es dann auch bei einer Folge bleiben. Wichtig ist, dass du nicht zum passiven Konsumenten wirst, der sich nach einem Tag harter Arbeit nur durch willkürliche Sendungen berieseln lässt, sondern dass du aktiv das Programm auswählst. Du könntest beispielweise auch den Grundsatz verfolgen, dass du abends nur das schaust, was du zuvor entweder aufgenommen oder mindestens ausgewählt hast, um Impuls-Fernsehen zu vermeiden.

Frage dich vor dem Einschalten des Fernsehers auch immer „Kann ich mit meiner Zeit jetzt gerade etwas sinnvolleres anfangen?“. Wenn du einfach nur durch die Programme zappst, ist vermutlich der Blick aus dem Fenster schon sinnvoller als der Blick in die Röhre. Auch ein Spaziergang, ein gutes Buch, ein paar Klimmzüge oder ein Gespräch mit dem Partner sind häufig die bessere Wahl, auch wenn es sich um gutes Fernsehprogramm handelt.

Aufgabe

  • Schalte heute Abend einmal nicht gewohnheitsmäßig den Fernseher ein, sondern überdenke deinen Fernsehkonsum.
  • Führe danach oder einfach direkt über dieses Thema ein gutes Gespräch mit deinem Partner oder einem guten Freund bei einem guten Glas Wein (oder etwas anderem)!
  • Gehe Morgen Abend einfach mal raus. Gehe spazieren und genieße  die Natur anstatt auf dem Sofa zu versauern!
  • Triff dich Übermorgen mit einem alten Freund in einem Restaurant oder der Kneipe um die Ecke und investiere in deine Beziehungen anstatt in die Stromrechnung für deinen Fernseher!
  • Am vierten Tag liest du abends ein gutes Buch. Solltest du noch keins haben, wäre jetzt noch Zeit es zu bestellen.

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Fernsehen beim Bügeln

Kennen Sie das auch? Sie haben einfach zu wenig Zeit für Hausarbeit? Wie wäre es dann mal das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden?

Es gibt viele Möglichkeiten Hausarbeit mit angenehmen Aufgaben zu verbinden. Ein Paradebeispiel ist für mich immer das Bügeln.

Ich verbinde diese eigentlich unangenehme Aufgabe immer gern mit Fernsehen. Beim Bügeln ist es im Gegensatz zum Putzen ohne weiteres möglich parallel fern zu sehen. Stellen Sie dazu einfach Ihr Bügelbrett ins Wohnzimmer – vielleicht haben Sie ja sogar einen Fernseher im Bügelzimmer oder Waschkeller.

Meine Empfehlung ist hier ganz klar: Schauen Sie dabei nicht irgendetwas im Fernsehen! In diesem Fall könnten Sie besser das Bügelbrett vor Ihr Fenster stellen und den Ausblick genießen. Wählen Sie bewusst aus welche Sendung Sie schauen möchten. Sehr empfehlenswert ist hierbei natürlich ein Festplattenrekorder. Damit können Sie Sendungen aufzeichnen und dann schauen, wenn es Ihnen passt und Sie sind nicht auf die Programmgestaltung der Fernsehsender angewiesen. Nehmen Sie damit doch einfach immer Ihre Lieblingsdoku auf und schauen Sie sie dann beim bügeln. Lassen sie das Fernsehen in Ihrem leben aber nicht ausarten und achten Sie auf den richtigen Umgang mit Fernsehen in Ihrem Leben.

Andere sinnvolle Aktivitäten wie lesen gestalten sich beim Bügeln leider etwas schwierig.

Aufgabe

  • Programmieren Sie in Ihrem Festplattenrekorder Ihre Lieblingsdoku und schauen Sie diese beim nächsten Bügeln.

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